Saint-Gobain Weber Weber Malerspachtel extra fein Weiß 15 kg

Der Weber Malerspachtel extra fein ist ein sehr weißer Gipsspachtel, mit hoher Oberflächenfestigkeit, für den Innenbereich nach DIN 1168 und enthält Zusätze zur Verbesserung der Verarbeitungseigenschaften. Er eignet sich besonders zum Füllen von Gipskartonfugen in Kombination mit Bewehrungsstreifen. Produkteigenschaften: Für Spachtelarbeiten in den Qualitätsstufen Q1 bis Q4 Verarbeitung: Vor der Ausführung wird die eingehende Prüfung des Untergrundes vorausgesetzt. Evtl. ist nach Art der Beschichtung eine Grundierung des Spachtels erforderlich. Den Malerspachtel in sauberes Wasser einsumpfen lassen und mit dem Quirl knollenfrei anrühren. Eine dickere Konsistenz wird zum Füllen, eine dünnere zum Glätten gewählt. Gipsplatten großflächig vorspachteln und nach dem Versteifen der Füllung dann nachglätten. Bei Bedarf kann nach der Trocknung geschliffen werden. Hinweise: Angemischten Mörtel zügig verarbeiten, versteiftes Material nicht mehr weiter verwenden. Nur saubere Gefäße und Werkzeuge verwenden, weil durch Gipsreste das Abbindeverhalten des Mörtels wesentlich beeinflusst wird. Malerspachtel darf nur auf trockenen Untergründen verwendet werden. Der Untergrund sollte frei von Staub, losen Teilen und Trennmitteln sein. Beton muss mit Haftgrund vorbehandelt werden und anschließend trocken sein. In Zweifelsfällen bezüglich der Verarbeitung, dem Untergrund oder der Einsatzmöglichkeiten Beratung anfordern. Keine Fremdstoffe beimischen. Nicht verarbeiten bei Luft- und/oder Objekttemperaturen unter 5 °C und über 30 °C.

Saint-Gobain Weber Weber Boden-Ausgleichsmasse 1 - 50 mm 10 kg

Die Weber Boden-Ausgleichsmasse ist eine werksmäßig hergestellte, zementgebundene, polymermodifzierte Boden-Ausgleichsmasse. Sie ist flexibel einsetzbar und kann in standfester Konsistenz zur Ausbildung von Gefällen, Rampen und zum Verfüllen von Aussparungen, und in fließfähiger Konsistenz zum Ausgleichen verwendet werden. Das Material wird im Verbund auf unterschiedliche Untergründe manuell eingebaut und bildet einen tragfähigen Untergrund für alle gängigen Bodenbeläge. Die Boden-Ausgleichmasse muss grundsätzlich belegt werden. Für den Innen- und Außenbereich geeignet. Produkteigenschaften: Standfest und fließfähig einstellbar Kein Anschleifen nötig Stuhlrolleneignung ab 2 mm Spachteldicke für Stuhlrollen nach DIN EN 12 529 Innen und außen einsetzbar Schnell belegbar Auf Heizestrichen geeignet Verarbeitung: Der Untergrund sollte fest, tragfähig, trocken und frei von Staub und Verunreinigungen sein. Alle den Haftverbund störenden Stoffe sind z. B. durch Schleifen, Fräsen oder Kugelstrahlen vom Untergrund zu entfernen. Glasierte Fliesen sind grundsätzlich mit feiner Körnung anzuschleifen. Untergrundbezogen grundieren mit Haftgrundierung Boden, Fliese. Bei manueller Verarbeitung muss das Material 1 - 2 Min. mit einem geeigneten Rührwerkzeug aufgemischt werden. Das Material wird mit ca. 5,5 l - 7 l Wasser, entsprechend der erforderlichen Konsistenz, je 25-kg-Sack gemischt. Eine Belüftung des Einbauortes nach Erreichen der Begehbarkeit ist notwendig. Die Innen- und Bodentemperatur muss während der Verarbeitung und eine Woche danach mindestens 10 °C betragen. Luftentfeuchter dürfen in den ersten zwei Tagen nicht eingesetzt werden. Besonders bei hohen Schichtdicken ist nach Erreichen der Belegreife der Oberbelag aufzubringen oder das Material anderweitig vor Übertrocknung zu schützen. Hinweise: Frisch eingebaute Flächen sind vor Zugluft, direkter Sonnen- und Wärmeeinwirkung zu schützen. Bei Anwendungen im Außenbereich darf keine direkte Bewitterung erfolgen und es ist eine Verbundabdichtung vorzusehen.

Saint-Gobain Weber Weber Fließestrich Anhydrit 30 kg

Der Weber Fließestrich Anhydrit ist ein werksmäßig hergestellter, calciumsulfatgebundener, fließfähiger Estrichmörtel für den Wohnungs- und Gewerbebau und kann auch als Heizestrich eingesetzt werden. Produkteigenschaften: Große Feldgrößen möglich Baubiologisch unbedenklich Schnell begehbar Fließfähig Schwindarm Für Fußbodenheizung geeignet Verarbeitung: Bei der Anwendung im Verbund sollte der Untergrund fest, tragfähig, trocken und frei von Staub und Verunreinigungen sein. Alle den Haftverbund störenden Stoffe sind z. B. durch Schleifen, Fräsen oder Kugelstrahlen vom Untergrund zu entfernen. Der Untergrund ist mit Haftgrundierung Boden/Fliese, 1 : 3 verdünnt mit Wasser, vorzugrundieren. Bei der Anwendung auf Trenn- oder Dämmlage sollte der tragende Untergrund der DIN 18560 und DIN 18202 entsprechen und ist zu reinigen. Die Randstreifen sollten vom tragenden Untergrund bis zur Oberkante des Belages reichen und mindestens. 10 mm dick sein. Mischen: Die Sackware kann im Mörtelbett und mit allen gängigen Putzmaschinen, die für Fließestrich geeignet sind, aufgemischt werden. Das Fließmaß ist bei Verarbeitung mit Maschinentechnik mit der 1,3 l-Dose auf ca. 35 - 40 cm ohne Wasserabsonderung einzustellen. Die vorgesehene Estrichdicke ist durch Einrichten von Nivellierpunkten und Anlegen eines Meterrisses einzustellen. Nach dem Erreichen der Estrichsollhöhe ist sofort mit der Schwabbelstange zunächst längs und kräftiger, dann quer und etwas leichter durchzuschlagen. Die entstehende Wellenbewegung sorgt für eine gute Entlüftung der frischverlegten Estrichflächen. Frisch eingebaute Flächen sind zwei Tage vor Zugluft zu schützen. Belegreife: Erreicht bei 0,5 CM % beheizt und unbeheizt. Bei 40 mm Dicke unbeheizt nach ca. vier Wochen bei 20 °C und 65% relativer Luftfeuchtigkeit. Zur Feststellung der Belegreife ist immer eine CM-Messung durchzuführen. Hinweise: Es gelten die Bestimmungen der gültigen DIN 18560. Bei konstruktiven Besonderheiten und speziellen Raumgeometrien sind Scheinfugen anzuordnen. Bewegungsfugen aus dem Untergrund sind zu übernehmen. Fugenlose Flächen können bis zu 200 m² eingebaut werden. Dabei darf die maximale Seitenlänge 20 Meter nicht überschreiten und es ist ein Seitenverhältnis von maximal 2 : 1 anzustreben. Auf getrennte Heizkreise ist zu achten. Bei Heizestrichen entsprechendes Aufheizprotokoll beachten. Keine Fremdstoffe beimischen.

Saint-Gobain Weber Weber Boden-Ausgleichsmasse bis 60 mm 20 kg

Die Weber Boden-Ausgleichsmasse bis 60 mm ist eine universelle, schnelle, zementgebundene, standfeste oder fließfähige Ausgleichsmasse in flexiblen Schichtdicken für den Innen- und Außenbereich bis 60 mm. Sie ist flexibel einsetzbar und kann zusätzlich in standfester Konsistenz zur Ausbildung von Gefällen, Rampen und zum Verfüllen von Aussparungen und in fließfähiger Konsistenz zum Ausgleichen verwendet werden. Das Material wird im Verbund auf unterschiedliche Untergründe manuell eingebaut und bildet einen tragfähigen Untergrund für alle gängigen Bodenbeläge. Die Boden-Ausgleichmasse muss grundsätzlich belegt werden. Sie ist für den Innen- und Außenbereich geeignet, ebenso auf Heizestrichen. Die Stuhlrolleneignung beläuft sich ab 2 mm Spachteldicke für Stuhlrollen nach DIN EN 12 529. Verarbeitung Der Untergrund sollte fest, tragfähig, trocken und frei von Staub und Verunreinigungen sein (Staub und sonstige Rückstände z.B. mit einem Staubsauger entfernen). Alle den Haftverbund störenden Stoffe sind z. B. durch Schleifen vom Untergrund zu entfernen. Glasierte Fliesen sind grundsätzlich mit feiner Körnung anzuschleifen. Der Untergrund muss eine Oberflächenzugfestigkeit von mind. 1,0 N/mm² aufweisen. Untergrundbezogen grundieren mit Haftgrundierung Boden/Fliese. In Abhängigkeit vom jeweiligen Saugverhalten der zu bearbeitenden Fläche kann die Weber Haftgrundierung Boden/Fliese entsprechend den Grundiervorgaben verdünnt werden. Das Fehlen der Grundierung kann z. B. im Abbindeprozess zu Spannungsrissen führen. Bei manueller Verarbeitung muss das Material 1 - 2 Minuten mit einem geeigneten Rührwerkzeug aufgemischt werden. Das Material wird mit ca. 4,4 bis 5,6 l Wasser, entsprechend der erforderlichen Konsistenz, je 20-kg-Sack gemischt. Während des Mischens sollte die vollständige Aufmischung regelmäßig überwacht werden. Nach einer Reifezeit von ca. 1 Minute erneut kurz durchmischen. Beim Einbau wird das Material mit einem geeigneten Werkzeug aufgezogen und geglättet. Bei höheren Schichtdicken die Oberfläche durch Schwabbeln ebnen. Die dabei entstehende Wellenbewegung führt zu einer Nivellierung der Oberfläche. Frisch eingebaute Flächen sind vor Zugluft, direkter Sonnen- und Wärmeeinwirkung zu schützen. Eine Belüftung des Einbauortes nach Erreichen der Begehbarkeit ist notwendig. Die Innen- und Bodentemperatur muss während der Verarbeitung und eine Woche danach mind. 10 °C betragen. Luftentfeuchter dürfen in den ersten zwei Tagen nicht eingesetzt werden. Besonders bei hohen Schichtdicken ist nach Erreichen der Belegreife der Oberbelag aufzubringen oder das Material anderweitig vor Übertrocknung zu schützen. Hinweise Bei Anwendungen im Außenbereich darf keine direkte Bewitterung erfolgen und es ist eine flüssige oder bahnenförmige Verbundabdichtung vorzusehen. Auch in fließfähiger Konsistenz nicht selbstverlaufend. Für dünnschichtige Ausgleichsarbeiten empfehlen wir die selbstverlaufende Weber Boden-Ausgleichsmasse 1 - 40 mm. Die Boden-Ausgleichsmasse bis 60 mm ist partiell auslaufend im Randbereich bis 1 mm einsetzbar, bei Ausgleichsarbeiten empfohlene Mindestschichtdicke ca. > 5 mm. Technische Daten - Verarbeitungszeit: 15-20 Minuten - Verarbeitungstemperatur: Luft 10 °C - 30 °C, Untergrund 10 °C - 25 °C - Begehbarkeit: nach ca. 1 - 3 Stunden - Wasserbedarf: ca. 4,4 l/20 kg standfest, ca. 5,6 l/20 kg fließfähig - Verbrauch/Ergiebigkeit: pro mm Schichtdicke: ca. 1,6 kg/m² - Lagerung: Bei trockener, vor Feuchtigkeit geschützter Lagerung ist das Material mind. 12 Monate lagerfähig. - Belegreife (bei +20 °C und 65 % relativer Feuchte): Ab 2 Stunden bei Wasserzugabe von 4,4 l/Sack. Ab 12 Stunden bei Wasserzugabe von 5,6 l/Sack. Nach 7 Tagen bei Parkett und Laminat.

Saint-Gobain Weber Weber Zement-Fließestrich 30 kg

Der Weber Zement-Fließestrich ist ein werksmäßig hergestellter, zementgebundener Estrichmörtel für den Wohnungs- und Gewerbebau sowie für Waschküchen und Garagen. Produkteigenschaften: Faserarmiert Normal trocknend Große Feldgrößen möglich Für planebene Oberflächen Nach 24 Stunden begehbar Für Fußbodenheizung geeignet Verarbeitung: Bei der Anwendung im Verbund sollte der Untergrund ausreichend tragfähig, sauber, frostfrei, formbeständig und frei von haftungsmindernden Stoffen sein. Er ist intensiv und ohne Pfützenbildung vorzunässen und mit einer Zementhaftbrücke einzubürsten. Bei der Anwendung auf Trenn- oder Dämmlage sollte der tragende Untergrund der DIN 18560 und DIN 18202 entsprechen und ist zu reinigen. Die Randstreifen sollten vom tragenden Untergrund bis zur Oberkante des Belages reichen und mindestens 10 mm dick sein. Die Sackware kann mit allen gängigen Putzmaschinen und Mischpumpen, die für Fließestrich geeignet sind, aufgemischt werden. Das Fließmaß ist mit der 1,3 l-Dose auf ca. 35 cm - 40 cm ohne Wasserabsonderung einzustellen. Ein zu hoher Wassergehalt reduziert die Festigkeit, erhöht die Rissgefahr und das Schwinden. Höhere Temperaturen verkürzen, niedrigere Temperaturen verlängern die Verarbeitungszeit. Beim Estricheinbau und drei Tage danach Fenster und Türen geschlossen halten. Zugluft und starke Sonneneinstrahlung, z. B. in Wintergärten, vermeiden. Keine Zwangstrocknung einsetzen. Belegreife: Weniger als 3 CM % für alle Beläge. Bei beheizten Konstruktionen Funktionsheizen gemäß Aufheizprotokoll durchführen. Zur Feststellung der Belegreife immer eine CM-Messung durchführen. Hinweise: Fugenlose Flächen von bis zu 100 m² können bei einer maximalen Seitenlänge von 10 Metern und einem Seitenverhältnis 2 : 1 eingebaut werden. Scheinfugen können nach 48 Stunden geschnitten werden. Das Anschleifen sollte frühestens nach 14 Tagen, wenn möglich kurz vor der Oberbelagsverlegung, erfolgen. Im Zweifelsfall bezüglich Verarbeitung, Untergrund oder konstruktiver Besonderheiten bitte Beratung anfordern. Keine Fremdstoffe beimischen. Bei aufsteigender Feuchtigkeit sind geeignete Abdichtungsmaßnahmen nach DIN 18195 Teil 4 vorzunehmen. Bei beheizten Konstruktionen darf mit dem Funktionsheizen frühestens 21 Tage nach Einbau begonnen werden. Die maximale Vorlauftemperatur bei Fußbodenheizung beträgt 50 °C. Ungünstige Baustellenbedingungen, wie z. B. niedrige Temperaturen, hohe Luftfeuchtigkeit, ein zu hoher W/Z-Wert, hohe Schichtdicken usw. verzögern die Austrocknung. Die Estrich-Nenndicke muss auf Dämmlagenkonstruktionen mindestens 45 mm betragen.

Saint-Gobain Weber Weber Boden-Ausgleichsmasse 1 - 40 mm Ausgleichshöhe Selbstverlaufend 20 kg

Die Weber Boden-Ausgleichsmasse 1 - 40 mm Ausgleichshöhe Selbstverlaufend 20 kg ist eine schnell belegbare, selbstverlaufende und zementgebundene Ausgleichs- und Spachtelmasse, die mit einer Schichtdicke von 1 bis 40 mm manuell eingebaut wird. Das Aufbringen aller üblichen Oberbeläge ist möglich. Anwendung im Innenbereich. Die Boden-Ausgleichsmasse ist für den Einbau auf Beton, Zementestrich, Calciumsulfatestrich und Fliesen geeignet. Bei aufsteigender Feuchtigkeit sind geeignete Abdichtungsmaßnahmen vorzunehmen. Verarbeitung Der Untergrund muss fest, tragfähig, trocken und frei von Staub und Verunreinigungen sein (Staub und sonstige Rückstände z.B. mit einem Staubsauger entfernen). Alle den Haftverbund störenden Stoffe sind z. B. durch Schleifen vom Untergrund zu entfernen. Glasierte Fliesen sind grundsätzlich mit feiner Körnung anzuschleifen. Der Untergrund muss eine Oberflächenzugfestigkeit von mind. 1,0 N/mm² aufweisen. Untergrundbezogen grundieren mit Haftgrundierung Boden/Fliese. In Abhängigkeit vom jeweiligen Saugverhalten der zu bearbeitenden Fläche kann die Weber Haftgrundierung Boden/Fliese entsprechend den Grundiervorgaben verdünnt werden. Das Fehlen der Grundierung kann z. B. im Abbindeprozess zu Spannungsrissen führen. Die Boden-Ausgleichsmasse muss 1 - 2 Minuten mit einem geeigneten Rührwerkzeug aufgemischt werden. Das Material wird mit 4,0 l Wasser je 20-kg-Sack gemischt. Während des Mischens sollte die vollständige Aufmischung regelmäßig überwacht werden. Nach einer Reifezeit von ca. 1 Minute erneut kurz durchmischen. Beim Einbau wird das Material mit einem geeigneten Werkzeug aufgezogen und geglättet. Frisch eingebaute Flächen sind vor Zugluft, direkter Sonnen- und Wärmeeinwirkung zu schützen. Eine Belüftung des Einbauortes nach Erreichen der Begehbarkeit ist notwendig. Die Innen- und Bodentemperatur muss während der Verarbeitung und eine Woche danach mind. 10 °C betragen. Luftentfeuchter dürfen in den ersten zwei Tagen nicht eingesetzt werden. Die Boden-Ausgleichsmasse muss nach Erreichen der Belegreife mit einem Oberbelag belegt werden Hinweise Das Produkt ist mit einem Oberbelag zu belegen. Ein zu hoher Wassergehalt reduziert die Festigkeit, erhöht die Rissgefahr und das Schwinden. Es darf nicht mehr Wasser als angegeben verwendet werden, da sich dies sonst negativ auf die Festigkeit des Bodens auswirken kann. Technische Daten Verarbeitungszeit: 15 Minuten Verarbeitungstemperatur: Luft 10 °C - 30 °C, Untergrund 10 °C - 25 °C Begehbarkeit: nach ca. 1 - 3 Stunden Wasserbedarf: ca. 4,0 l/20 kg Verbrauch/Ergiebigkeit: pro mm Schichtdicke: ca. 1,7 kg/m² Lagerung: Bei trockener, vor Feuchtigkeit geschützter Lagerung ist das Material mind. 12 Monate lagerfähig. Belegreife (bis 20 mm): Fliesenverlegung nach ca. 1 Tag, Parkett/Laminat nach ca. 7 Tagen, alle anderen Beläge nach 3 Tagen Belegreife (ab 20 mm bis 40 mm): Fliesenverlegung pro cm nach ca. 1 Tag, Parkett/Laminat/andere Beläge nach ca. 7 Tagen