Saint-Gobain Weber Weber Beton/Estrich 30 kg

Der Weber Beton/Estrich ist ein werksmäßig hergestellter, mineralischer Trockenmörtel und eignet sich zur Herstellung von Zementestrichen z. B. in Garagen, Kellern, Werkstätten, Ställen sowie zum Reparieren von Betonfußböden. Er kann auch zum Betonieren von statisch nicht belasteten Bauteilen eingesetzt werden. Produkteigenschaften: Hat eine hohe Festigkeit Druckfestigkeit C 25/30 Für innen und außen Verarbeitung: Der Untergrund (Beton) sollte sauber und tragfähig sein. In die gereinigte Fläche wird eine Zementschlämme eingebürstet. Anschließend wird der Estrich aufgebracht. Den Inhalt eines Sackes mit einem Rührgerät oder Mischmaschine gründlich durchmischen. Für kleinere Arbeiten kann der Mörtel auch von Hand angemischt werden. Bei Estricharbeiten sollte der Beton rau und sauber sein. Es empfiehlt sich, in den trockenen Untergrund eine Zementschlämme einzubürsten. Sofort danach den Estrich 3 - 5 cm aufbringen und mit einer Latte abziehen. Anschließend mit einem Brett abreiben. Bei Anschlüssen zu bestehenden Flächen auch deren Übergänge mit Zementschlämme einbürsten. Bei Betonarbeiten ist der nur erdfeucht angemischte Beton auf die gesäuberten und angefeuchteten Flächen in der gewünschten Dicke aufzubringen und mit einem Stampfer, Kantholz o. ä. zu verdichten. Anschließend die Fläche mit einer Latte oder einem Brett glattziehen. Mit einem Reibebrett lässt sich die Fläche so glatt reiben, dass kein spezieller Estrich mehr aufgebracht werden muss. Werden Schalungen eingesetzt, müssen deren Innenflächen mit Schalöl behandelt oder mit einer Folie ausgekleidet werden. Beim Einbetonieren von Pfählen u. a. im Erdreich kann gegen den sauber ausgestochenen Boden betoniert werden. Auch hier den Beton verdichten. Speziell bei feingliedrigen Bauteilen den Beton durch Nachnässen und/oder Abdecken vor zu schnellem Austrocknen schützen. Hinweise: Dem Mörtel dürfen keine Zusätze zugemischt werden. Während der Verarbeitung und Austrocknung des Mörtels darf die Temperatur der Luft, der verwendeten Materialien und des Untergrundes nicht unter + 5 °C absinken. Die frisch hergestellten Flächen sind vor zu schneller Austrocknung zu schützen.

Saint-Gobain Weber Weber Beton/Estrich 10 kg

Der Weber Beton/Estrich ist ein werksmäßig hergestellter, mineralischer Trockenmörtel und eignet sich zur Herstellung von Zementestrichen z. B. in Garagen, Kellern, Werkstätten, Ställen sowie zum Reparieren von Betonfußböden. Er kann auch zum Betonieren von statisch nicht belasteten Bauteilen eingesetzt werden. Produkteigenschaften: Hat eine hohe Festigkeit Druckfestigkeit C 25/30 Für innen und außen Verarbeitung: Der Untergrund (Beton) sollte sauber und tragfähig sein. In die gereinigte Fläche wird eine Zementschlämme eingebürstet. Anschließend wird der Estrich aufgebracht. Den Inhalt eines Sackes mit einem Rührgerät oder Mischmaschine gründlich durchmischen. Für kleinere Arbeiten kann der Mörtel auch von Hand angemischt werden. Bei Estricharbeiten sollte der Beton rau und sauber sein. Es empfiehlt sich, in den trockenen Untergrund eine Zementschlämme einzubürsten. Sofort danach den Estrich 3 - 5 cm aufbringen und mit einer Latte abziehen. Anschließend mit einem Brett abreiben. Bei Anschlüssen zu bestehenden Flächen auch deren Übergänge mit Zementschlämme einbürsten. Bei Betonarbeiten ist der nur erdfeucht angemischte Beton auf die gesäuberten und angefeuchteten Flächen in der gewünschten Dicke aufzubringen und mit einem Stampfer, Kantholz o. ä. zu verdichten. Anschließend die Fläche mit einer Latte oder einem Brett glattziehen. Mit einem Reibebrett lässt sich die Fläche so glatt reiben, dass kein spezieller Estrich mehr aufgebracht werden muss. Werden Schalungen eingesetzt, müssen deren Innenflächen mit Schalöl behandelt oder mit einer Folie ausgekleidet werden. Beim Einbetonieren von Pfählen u. a. im Erdreich kann gegen den sauber ausgestochenen Boden betoniert werden. Auch hier den Beton verdichten. Speziell bei feingliedrigen Bauteilen den Beton durch Nachnässen und/oder Abdecken vor zu schnellem Austrocknen schützen. Hinweise: Dem Mörtel dürfen keine Zusätze zugemischt werden. Während der Verarbeitung und Austrocknung des Mörtels darf die Temperatur der Luft, der verwendeten Materialien und des Untergrundes nicht unter + 5 °C absinken. Die frisch hergestellten Flächen sind vor zu schneller Austrocknung zu schützen.

Saint-Gobain Weber Weber Dachdeckermörtel-Universalmörtel 10 kg Rotbraun

Der Weber Dachdeckermörtel-Universalmörtel ist ein werksmäßig hergestellter Trockenmörtel nach DIN EN 998-2. Hierbei handelt es sich um einen faserverstärkten Mörtel mit hoher Elastizität zum Verlegen von Trauf-, Grat- und Firstziegeln und anderen mineralischen Dachpfannen. Produkteigenschaften: Witterungsbeständig Leichte Verarbeitung Sehr gute Haftung Verarbeitung: Der Untergrund sollte tragfähig, trocken und sauber sein. Den Inhalt eines Sackes mit der angegebenen Menge Wasser gründlich durchmischen, so dass eine verarbeitungsgerechte Konsistenz entsteht. Den Mörtel mit einer Kelle auftragen. Firstziegel aufsetzen und ausrichten. Mörtel mit der Kelle glattstreichen. Überschüssigen Mörtel entfernen. Fuge mit dem Pinsel verwaschen und Ziegel reinigen. Hinweise: Dem Mörtel dürfen keine Zusätze zugemischt werden. Während der Verarbeitung und Austrocknung des Mörtels darf die Temperatur der Luft, der verwendeten Materialien und des Untergrundes nicht unter + 5 °C absinken.

Saint-Gobain Weber Weber Dachdeckermörtel-Universalmörtel 10 kg Anthrazit

Der Weber Dachdeckermörtel-Universalmörtel ist ein werksmäßig hergestellter Trockenmörtel nach DIN EN 998-2. Hierbei handelt es sich um einen faserverstärkten Mörtel mit hoher Elastizität zum Verlegen von Trauf-, Grat- und Firstziegeln und anderen mineralischen Dachpfannen. Produkteigenschaften: Witterungsbeständig Leichte Verarbeitung Sehr gute Haftung Verarbeitung: Der Untergrund sollte tragfähig, trocken und sauber sein. Den Inhalt eines Sackes mit der angegebenen Menge Wasser gründlich durchmischen, so dass eine verarbeitungsgerechte Konsistenz entsteht. Den Mörtel mit einer Kelle auftragen. Firstziegel aufsetzen und ausrichten. Mörtel mit der Kelle glattstreichen. Überschüssigen Mörtel entfernen. Fuge mit dem Pinsel verwaschen und Ziegel reinigen. Hinweise: Dem Mörtel dürfen keine Zusätze zugemischt werden. Während der Verarbeitung und Austrocknung des Mörtels darf die Temperatur der Luft, der verwendeten Materialien und des Untergrundes nicht unter + 5 °C absinken.

Saint-Gobain Weber Weber Putz- und Mauermörtel 10 kg

Der Weber Putz- und Mauermörtel ist ein werksmäßig hergestellter, mineralischer Trockenmörtel nach DIN EN 998-1 und DIN EN 998-2. Er eignet sich zum Putzen und Mauern stark beanspruchter Bauteile, z. B. Sockel und Wände im Erdreich (als Untergrund für Abdichtungsarbeiten) oder stark belasteter Mauerwerkspfeiler sowie zum Erstellen von Normalmauerwerken im Innen- und Außenbereich. Verarbeitung: Der Putzgrund sollte sauber und tragfähig sein. Den Inhalt eines Sackes mit der angegebenen Menge Wasser gründlich durchmischen, so dass eine verarbeitungsgerechte Konsistenz entsteht. Den frisch angerührten Mörtel nach dem Anmischen innerhalb von 2 Stunden verarbeiten. Mauern: Die Steine sind anzufeuchten. Die Lagerfuge sollte ca. 12 mm, die Stoßfuge ca. 10 mm dick sein. Putzen: Das Mauerwerk muss der DIN 1053 Mauerwerk, und der Beton der DIN 1045 Beton entsprechen. Die Unebenheiten des Putzgrundes müssen innerhalb der zulässigen Toleranzen der DIN 18202 Toleranzen im Hochbau liegen. Alle Untergründe mit dem gleichen Material rau vorspritzen. Nach dem Anwerfen des Mörtels den Putz lattenrecht und nestfrei abziehen. Nach dem Anziehen die Putzoberfläche abreiben oder abfilzen. Hinweise: Dem Mörtel dürfen keine Zusätze zugemischt werden. Während der Verarbeitung und Austrocknung des Mörtels darf die Temperatur der Luft, der verwendeten Materialien und des Untergrundes nicht unter + 5 °C absinken. Frisch verputze Flächen sind vor zu schneller Austrocknung zu schützen. Der Putzgrund ist generell zu überprüfen, ob er für die Aufnahme des Putzes geeignet ist, insbesondere muss er sauber und tragfähig sein. Er ist nicht geeignet für wärmedämmendes Mauerwerk.

Saint-Gobain Weber Weber Reparaturmörtel/Universalmörtel 10 kg

Der Weber Reparaturmörtel/Universalmörtel ist ein werksmäßig hergestellter, mineralischer Trockenmörtel nach DIN EN 998-1. Er dient zum Anbringen und Justieren von Putzprofilen im Innen- und Außenbereich, sowie für Ausbesserungsarbeiten an Beton und Mauerwerk im Innen- und Außenbereich. Produkteigenschaften: Ist bis zu 40 Minuten verarbeitungsfähig Schnell erhärtender Zementmörtel Verarbeitung: Den Untergrund von Schmutz, Staub, losen Teilen und die Haftung beeinträchtigenden Stoffe entfernen. Den Inhalt eines Sackes mit der angegebenen Menge Wasser gründlich durchmischen, so dass eine verarbeitungsgerechte Konsistenz entsteht. Hinweise: Dem Mörtel dürfen keine Zusätze zugemischt werden. Während der Verarbeitung und Austrocknung des Putzmörtels darf die Temperatur der Luft, der verwendeten Materialien und des Untergrundes nicht unter + 5 °C absinken. Für die Anwendung und Ausführung gelten die DIN 18 350 VOB, Teil C und DIN V-18 550. Sinterhaut ist zu entfernen. Durch die Art des Untergrundes und des Auftragens kann der Verbrauch variieren. Die exakten Verbrauchswerte sind durch Probeflächen am Objekt zu ermitteln. Angrenzende Bauteile sind vom Putzsystem zu trennen.

Saint-Gobain Weber Weber Schnell Estrich 25 kg

Der Weber Schnell Estrich ist ein werksmäßig hergestellter, hydraulischer, schnell abbindender Estrichmörtel. Er wird im Wohnungs-, Industrie- u. Gewerbebau, im Renovierungs- und Sanierungsbereich sowie als Gefälleestrich für Feuchträume und Balkone verwendet. Dabei ist er als Estrich im Verbund mit Beton, auf Trennlage, auf Dämmschicht und auf Fußbodenheizung einsetzbar. Für den Innen- und Außenbereich geeignet. Produkteigenschaften: Zementgebunden Schnell belegreif Frostbeständig Körnung 0 - 4 mm Ist nicht brennbar gemäß DIN 4102 Baustoffklasse A Nach 4 Std. begehbar Verarbeitung: Bei der Anwendung im Verbund sollte der Untergrund ausreichend tragfähig, sauber, frostfrei, formbeständig und frei von haftungsmindernden Stoffen sein. Er ist intensiv und ohne Pfützenbildung vorzunässen und mit einer Zementhaftbrücke einzubürsten. Bei der Anwendung auf Trenn- oder Dämmlage muss der tragende Untergrund der DIN 18560 und DIN 18202 entsprechen und gereinigt werden. Die Randstreifen müssen vom tragenden Untergrund bis zur Oberkante des Belages reichen und mind. 10 mm dick sein. Bei der Verarbeitung kleiner Mengen kann das Material mit der angegebenen Wassermenge 1 - 2 Minuten mit einem Doppelwendelrührwerk aufgemischt werden, ansonsten kann der Estrich mit allen üblichen Estrichmischern gemischt werden. Die vorgesehene Estrichdicke durch Lehren und Anlegen eines Meterrisses einstellen. Anmischen, Einbringen, Abziehen und Glätten müssen zügig erfolgen. Das frisch eingebrachte Material ist vor Zugluft, starker Sonnen- oder Wärmeeinwirkung zu schützen. Schnellestriche müssen nach Erreichen der Ausgleichsfeuchte zur Vermeidung von Übertrocknung belegt werden. Belegreife: Bei dampfdichten Belägen ist die Belegreife bei weniger als 4 CM % erreicht. Dies wird in der Regel nach 24 Stunden erreicht. Unmittelbar vor der Oberbelagsverlegung muss grundsätzlich eine Restfeuchtemessung mit dem CM-Gerät durchgeführt werden. Hinweise: Bei aufsteigender Feuchtigkeit sind geeignete Abdichtungsmaßnahmen nach DIN 18195 Teil 4 vorzunehmen. Die Anwendung in Feuchträumen und auf Balkonen erfordert als besondere Maßnahme eine alternative Abdichtung. Bei allen schwimmenden Konstruktionen Schrenzlage auslegen und mindestens 10 mm dicke Randdämmstreifen stellen, die vom Untergrund bis zum Oberbelag reichen.

Saint-Gobain Weber Weber Schnellmörtel/Eckschutzschienenmörtel 10 kg

Der Weber Schnellmörtel/Eckschutzschienenmörtel ist ein werksmäßig hergestellter, mineralischer Trockenmörtel nach DIN EN 998-1. Er dient dem Anbringen und Justieren von Putzprofilen im Innen- und Außenbereich. Produkteigenschaften: Ist ein schnell erhärtender Zementmörtel. Haftstark Hohe Klebekraft Verarbeitung: Schmutz, Staub, lose Teile und die Haftung beeinträchtigende Stoffe entfernen. Den Inhalt eines Sackes mit der angegebenen Menge Wasser gründlich durchmischen, so dass eine verarbeitungsgerechte Konsistenz entsteht. Den Mörtel in Mörtelbatzen im Abstand von 30 cm auftragen. Profil sofort eindrücken und ausloten. Hinweise: Dem Mörtel dürfen keine Zusätze zugemischt werden. Während der Verarbeitung und Austrocknung des Mörtels darf die Temperatur der Luft, der verwendeten Materialien und des Untergrundes nicht unter + 5 °C absinken. Für die Anwendung und Ausführung gelten die DIN 18 350 VOB, Teil C und DIN V-18 550. Sinterhaut ist zu entfernen. Durch die Art des Untergrundes und des Auftragens kann der Verbrauch variieren. Die exakten Verbrauchswerte sind durch Probeflächen am Objekt zu ermitteln. Angrenzende Bauteile sind vom Putzsystem zu trennen.

Saint-Gobain Weber Weber Zementmörtel/Mauermörtel 10 kg

Der Weber Zementmörtel/Mauermörtel ist ein werksmäßig hergestellter, Trockenmörtel nach DIN EN 998-2. Sein Einsatz erfolgt, wenn aus statischen Gründen die Mörtelklasse M 10 vorgeschrieben ist. Als Zementmörtel bietet dieser besondere Vorteile bei der Verarbeitung in den kälteren Monaten durch seine verbesserte Frühfestigkeit. Produkteigenschaften: Leicht zu verarbeiten Verarbeitung: Den Inhalt eines Sackes mit der angegebenen Menge Wasser durchmischen, so dass eine verarbeitungsgerechte Konsistenz entsteht. Die Verarbeitungszeit beträgt ca. 2 Stunden. Nachbehandlung: Das Mauerwerk ist vor Schlagregen, starker Sonneneinstrahlung und Frosteinwirkung, z. B. durch Abdecken, zu schützen. Der Mörtel wird in verarbeitungsgerechter Konsistenz eingestellt. Den Mörtel mit einer Kelle auftragen. Gegebenenfalls muß mit Stoßfugenvermörtelung gearbeitet werden. Hinweise: Dem Mörtel dürfen keine Zusätze zugemischt werden. Während der Verarbeitung und Austrocknung des Mörtels darf die Temperatur der Luft, der verwendeten Materialien und des Untergrundes nicht unter + 5 °C absinken (siehe DIN 1053, Teil 1 Rezeptmauerwerk). Die Verwendung von Frostschutzmitteln und Auftausalzen ist nicht zulässig. Bei Lochsteinen ist mit einem Mehrverbrauch (bis zu 30 %) zu rechnen.