Rigips Schleifgitter 2 Stk.

Das Rigips Schleifgitter zur Nachbehandlung von Plattenfugen für glatte und ebene Oberflächen sowie zum Abschleifen von Spachtelüberständen und Graten in Verbindung mit dem Handschleifer (Korn: 100). Inhalt: 2 Stück a 115 mm x 280 mm

Rigips Glasfaserbewehrungsstreifen 50 mm x 25 m

Der Rigips Glasfaserbewehrungsstreifen bewirkt, in die Spachtelmasse (z. B. Super Fugenspachtel) eingebettet, hohe Fugenfestigkeiten. Das Produkt ist sehr dünn, dadurch ist ein geringer Auftrag möglich. Außerdem weißt es einen sehr hohen Bruchwiderstand auf. Durch die spezielle Oberflächenstruktur entsteht eine hohe Bindung zur Rigips Spachtelmasse und entzieht dieser kaum Wasser. Der weiße Glasfasergewebestreifen ist aus Glasfaservlies auf UFD-Basis, 35 g/m².

SG Rigips Anschlussdichtung aus Filz 75 mm x 10 m

Die Rigips Anschlussdichtungen aus Filz, einseitig selbstklebend, dienen für Anschlüsse von Wand- und Deckenkonstruktionen an angrenzende Massivbauteile aus Beton oder Mauerwerk. Verarbeitung Das Rollenmaterial wird vollflächig auf den Steg des Anschlussprofils aufgebracht. Die selbstklebende Seite der Anschlussdichtung ist mit einem Folienstreifen geschützt. Dieser ist bei Montage abzuziehen, das Dichtungsband kann dann unmittelbar auf das Profil aufgebracht werden und sorgt für einen dichten Anschluss der jeweiligen Wand- oder Deckenkonstruktion.

Rigips Fugenspachtel Vario Unifüll 5 kg

Der Rigips Vario Unifüll Fugenspachtel zum Verspachteln der Kanten von Rigips-Platten ohne Bewehrungsstreifen. Darüber hinaus dient Vario Unifüll zum Füllen von Rissen und Löchern, zum Verspachteln der Ecken und Schraubenköpfe oder zum Ausgleichen von unregelmäßigen Untergründen. Der Verbrauch beträgt ca. 0,3 kg/m². Produkteigenschaften Leicht schleifbar Sehr geringes Einfallverhalten Sehr leichtes und geschmeidiges Auftragen

Rigips Handschleifer 240 mm x 80 mm

Der Rigips Handschleifer dient zur Nachbearbeitung von Plattenfugen sowie für glatte und ebene Oberflächen.

Rigips Fugenspachtel Vario imprägniert 5 kg

Der Rigips Vario imprägniert Fugenspachtel ist ein grünes, hoch kunststoffvergütetes Material (Gips) nach DIN EN 13963 / Typ 4B. Vario imprägniert ist ein speziell auf Rigips-Feuchtraumplatten abgestimmter Fugenspachtel, der je nach Fugenausbildung ohne Bewehrungsstreifen zu verarbeiten ist. Eingesetzt wird er zur Verspachtelung der Fugen und Anschlüsse von imprägnierten Gipsplatten (grüne Gipsplatten). Der Verbrauch beträgt ca. 0,3 kg/m². Produkteigenschaften Spachtelmasse für Fuge & Finish in Feuchträumen geeignet für Qualitätsstufen Q1 - Q4 Verarbeitung Untergrundbeschaffenheit: Der Untergrund sollte fest, sauber, trocken, frost- und staubfrei sein. Anrühren des Materials: Saubere Gefäße, saubere Werkzeuge und sauberes Wasser sind zu verwenden. Keine weiteren Zusätze verwenden. Vario imprägniert Fugenspachtel solange in Wasser einstreuen, bis auf der Oberfläche Pulverinseln entstehen (Mischungsverhältnis: 5 kg Fugenspachtel auf ca. 2,85 l Wasser). Nach ca. 3 Minuten (Sumpfzeit) wird die Spachtelmasse verrührt. Im Verlauf des Rührvorgangs dickt die Masse an und erhält eine verarbeitungsfähige Konsistenz. Zu steif angemachter Fugenspachtel darf mit Wasser verdünnt werden. Vario imprägniert Fugenspachtel darf nach dem Rührvorgang, um Klumpenbildung zu vermeiden, nicht nachgestreut werden. Verarbeitung ohne Bewehrungsstreifen: Alle Gipsplattenschnittkanten mit dem Vario Kantenhobel anfasen und durch leichtes Anfeuchten vom Gipsstaub befreien. Längs- und Querkanten ausfüllen und flächenbündig abziehen. Nach dem Abbinden des Vario imprägniert Fugenspachtels ist eventuell überstehendes Material der Vorspachtelung abzustoßen. Nach dem Erhärten des ersten Spachtelgangs wird die Nachspachtelung, ebenfalls mit Vario imprägniert Fugenspachtel, übergangslos aufgetragen. Nicht unter + 5 °C (dauerhafter) Raum- und Plattentemperatur verarbeiten. Hinweise Bei Tapezierarbeiten ist zu beachten: Es dürfen nur Klebstoffe aus Methylcellulose und/-oder geeigneten Kunstharzen verwendet werden. Es wird empfohlen, Kleber und Oberflächenbeschichtungen auf ihre Eignung zu prüfen. Insbesondere nach dem Tapezieren von Papier und Glasgewebetapeten, aber auch nach dem Aufbringen von Kunstharz- und Zelluloseputzen, ist für eine rasche Trocknung durch ausreichende Lüftung zu sorgen. Bereits versteifendes Material darf nicht mehr verwendet oder durch Wasserzugabe verlängert werden, da Gefahr von Fugenrissen besteht.